Josatech-Projekt

Eine kleine Präsentation aktueller Projekterfolge

Josatech Projects

Der komplette Malz- und Brauprozess

Nachfolgend finden Sie einen vollständigen Brauprozess mit einer Erläuterung, wie Josatech Projects Sie unterstützen und Ihnen bei der Automatisierung helfen kann.

Brauerei

Automatisierung einer Brauerei oder Mälzerei

Auf dieser Seite sehen Sie einen Überblick über den Malz- und brauprozess zur herstellung von Bier. Dieses beispiel macht den mehrwert unserer Unterstützung deutlich. Wenn sie Fragen dazu haben, können Sie sich gerne an uns wenden!

Operator die een controle uitvoert in een bierbrouwerij
Mannen aan het werk in een bierbrouwerij
Hier werden sand, Stroh, eventuelle Steine ​​und anderes pflanzenmaterial entfernt. Dann wird alles gesiebt. Staub, zu kleine Körner werden entfernt. Brauer verlangen eine Körnung von 2,5 mm oder mehr. Diese Gerste wird dann in silos gelagert.

Durch Zugabe von Wasser bei einer Temperatur von 15°C Der feuchtigkeitsgehalt wird allmählich erhöht, bis er 45 % erreicht. Dies geschieht in 3 Phasen, da nicht jede Schicht gleich schnell Wasser aufnimmt.

Das Wasser wird regelmäßig gewechselt, um Verunreinigungen und Mikroorganismen zu entfernen. Danach werden sie auf wasserempfindlichkeit und keimruhe getestet.

Im keimbehälter dreht sich ein rührwerk und dreht die Keimmasse. Auf diese weise verhindert das malz Erstickungs- und Schimmelbildung. Temperatur und luftzirkulation werden durch ventilatoren präzise geregelt.

Während der keimung werden enzyme produziert, die der Brauer benötigt. Die mälzerei baut auch andere stoffe wie zellmaterial ab, was für den Brauer alles andere als wünschenswert ist.

Dies geschieht, um die Keimung zu stoppen und den Feuchtigkeitsgehalt unter 5 % zu reduzieren. Auf diese Weise werden auch die enzymatischen Aktivitäten gestoppt und der Verderb wird ebenfalls verhindert. Je nach art des hergestellten malzes variiert die temperatur in den trocknern. Das Malz wird dann analysiert, um die Qualität sicherzustellen.

Die gewünschte Menge pro Malzsorte wird abgewogen und anschließend in der Malzmühle leicht zerkleinert.

Damit soll sichergestellt werden, dass das Malz Wasser aufnehmen kann und das Malz später ein gutes Filterbett aufbauen kann.

In der Maissilage werden unterschiedliche Temperaturen und Ruhezeiten genutzt, um die Stärke im Malz in vergärbaren Zucker umzuwandeln.

Ein Mischer garantiert die Homogenität der Malz-Wasser-Mischung. Die Überwachung des Säuregehalts (pH) ist hier extrem wichtig, ebenso wie die wasserzusammensetzung.

Nach dem Transfer vom maischebottich in den läuterbottich erfolgt zunächst eine Umwälzphase, damit sich das Getreidebett bilden kann und alle groben Partikel herausgefiltert werden. In der Fachsprache wird dies auch als „Vorlauf“ bezeichnet. Die Helligkeit wird genau überwacht, bis sie den gewünschten Wert erreicht. Nach dem Kochkessel wird der Trester aus dem Läuterbottich entfernt und unter anderem zu Tierfutter verarbeitet.

Nach dem Vorlauf wird es zum Kochkessel abgelassen und gleichzeitig das Malzbett mit etwas Wasser ausgespült. Die Abflüsse zum Kochkessel werden genau auf Zuckergehalt und pH-Wert gemessen.

Die geschwindigkeit des Ablaufs sollte nicht zu schnell sein, um eine Verdichtung des Malzbetts zu vermeiden.

Die Würze wird nun für eine bestimmte Zeit zum Kochen gebracht und Hopfen, eventuelle Kräuter werden hinzugefügt. Die Würze wird nun sterilisiert und unerwünschte Stoffe werden abgekocht.

Auch hier ist der pH-Wert wichtig, sowohl für den Hopfenertrag als auch um optimale Bedingungen für die Eiweißfällung zu schaffen. Nach dem Kochen werden Hopfenstoffe, Eiweißniederschläge und andere Stoffe im Whirlpool abgeschieden.

Dies ist auch die erste Klärung der Würze nach dem Kochen.

Aus dem Whirlpooltank wird die heiße Würze durch einen Plattenkühler gepumpt, damit die gewünschte Temperatur zum Starten der Gärung erreicht wird.

Gleichzeitig wird beim Transfer in den Hefetank hinter dem Kühler Sauerstoff eingeblasen, um der Hefe optimale Bedingungen zu bieten.

Bei großen Brauereien wird die Hefe bereits gleichzeitig mit dem Sauerstoff eingespritzt. Bei kleineren Brauereien geschieht dies per Hand.

Während des Transfers wird die Hefe zugegeben und der Hefetank geschlossen. Nach 8-24 Stunden wandelt die Hefe bereits Zucker in Alkohol um. Dies geschieht je nach Hefestamm bei Temperaturen zwischen 18 und 26 Grad.

Da Hefe exotherm ist, ist eine externe Kühlung dieser Tanks unerlässlich, um die Hefe so zufrieden wie möglich zu halten. Brauer machen Würze, Hefe macht Bier ist ein bekannter Ausdruck in der Branche.

Nachdem die Hauptgärung beendet ist, beginnt die Lagerung. Die Temperatur wird schrittweise von 18-24 Grad auf 4 Grad gesenkt. Während dieser Reduktion verarbeitet die Hefe noch unerwünschte Nebenprodukte des Prozesses und die Reifung des Bieres beginnt stetig. Die Dauer dieser Lagerung hängt von der Biersorte ab. Während der Kaltreifung findet eine Hefefällung und Eiweißfällung statt, weshalb diese Tanks zylindrokonisch sind, damit der gesamte kalte Trub vom Boden entfernt werden kann. Dies geschieht alle 3 bis 4 Tage während der Lagerung. Während des Lagerprozesses wird daher für die Klarheit des Bieres auch eine Vorfiltration durchgeführt.

Nach der Lagerung wird das Bier in neue Klarbiertanks transportiert. Unterwegs werden sie gefiltert, um die Haltbarkeit zu verbessern.

Soll in der Flasche nachgärt werden, wird eine kleine Menge gelöster Zucker und Hefe hinzugefügt. Bei bieren, die nicht in der flasche nachgegärt werden, wird der CO2-Gehalt auf das erforderliche Niveau gebracht.

Anschließend wird das Bier zu den Abfüllanlagen transportiert. Hier wird das Bier verpackt und etikettiert.

Opslagtanks voor het opslaan van bier in een geautomatiseerde bierbrouwerij
Man die in een brouwerij biervaten vult
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